SPG-Ladies schwitzten bei Trainingscamp in Anatolien der Rückrunde entgegen

Wiedersehen macht Freude! Bereits 2020 flogen die SPG Prinz Brunnenbau Ladies in die Türkei, genauer gesagt nach Belek, um sich dort für die anstehenden, sportlichen Aufgaben zu rüsten.

Die Reisegruppe “Blaha & Riegler“, der sich neben 18 (!) Kickerinnen auch Neo-Torfrautrainer Ingo Gretzschel anschloss, bezog für knapp eine Woche das Sport-Ressort “Atlantis” an der türkischen Rivierea, das kaum Wünsche offen ließ.

Nebst zahlreicher Vormittags- und Nachmittagseinheiten, die gewohnt gut strukturiert von Headcoach Hans Riegler aufbereitet wurden, widmeten sich die Damen abends noch einiger Theorie-Einheiten, in denen u.a. spieltaktische Verhaltensweisen im Detail beleuchtet wurden.

Ein Testspiel gegen den Schweizer Zweitligisten, FC Küsnacht, zeigte den Kickerinnen auf, wie gut sie bereits im internationalen Vergleich abschneiden. Trotz 0:2-Pausenrückstand riefen die SPG Prinz Brunnenbau Ladies eine wackere und reife Teamleistung ab. Endstand 1:3, Torschützin (die “Goalgetterin vom Dienst”) Kapitänin Simone Raab.

Selbstredend wurde abseits aller sportlichen Ambitionen auch auf die Erholung nicht vergessen:

  • mehrere Saunagänge,
  • ein kurzes Antesten der Meerestemperaturen,
  • Spaziergänge in den Ort,
  • ein traditionelles türkisches Hammam,

und vieles mehr rundeten einen Trip, der allen Beteiligten lange in guter Erinnerung sein wird, ab.

Die aktuelle Ausgangssituation mit Platz 2 mit acht Punkten Rückstand bei einem ausstehendem Nachtragsspiel in petto gegen die Damen des UFC Lochen und die gewohnte Akribie im Zuge der Früjahrsvorbereitung, lassen erneut auf viele glorreiche Sternstunden in der noch jungen Historie der SPG Prinz Brunnenbau Ladies Perg/Windhaag hoffen.

Die Daumen sind gedrückt und die in Windhaag und Perg üblicherweise zahlreich anwesenden Zuschauer*innen freuen sich auf viele spannende Spiele unserer Ladies in der Landesliga!

Am Anreisetag wurde noch der Red Bull Akademie in Lieferung/Salzburg ein Besuch abgestattet und ließ interessante Einblicke in den Profibetrieb der “sportlichen Bullen-Sparten” zu.

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